9 | Ralf Müller am 14.02.2013 um 22:42 Uhr
 
ralfmueller2@web.de
Liebes Junges Ehepaar,
die Stadt plant in den nächsten Monaten keine großen Gebiete. In Borthen wird in diesem Jahr wohl eine Stelle mit 4 Bauplätzen erschlossen. Es handelt sich dabei um die Fläche der Scheune, die vor ca. 7 Wochen weggerissen wurde.
Kommen Sie einfach mal im Rathaus vorbei und ich kann es Ihnen genauer erläutern und ggf. noch einge Kontakte vermitteln.
Ihr Ralf Müller
 
 
8 | Junges Ehepaar am 16.01.2013 um 18:32 Uhr
 
Uns würde interessieren, ob es eine Planung für neue Baugebiete in Borthen oder Röhrsdorf gibt? Wir sind seit zwei Jahren auf der Suche nach einem geeigneten Bauplatz. In Röhrsdorf ist gar nichts zu finden; in Borthen gibt es derzeit nur wenige Angebote; allerdings alle mit Bauträger oder Bauplanung. Wir sind aber auf der Suche nach einem bauträgerfreien Grundstück ab 700 m² und die Suche erscheint aussichtslos. In Dresden gestaltet die Stadt teilweise selbst Baugebiete (Beispiel Nickern). Abgesehen von den hohen Preisen in der Stadt würden wir aber gerne etwas ländlicher, aber dennoch stadtnah wohnen, so dass Borthen oder Röhrsdorf ideal liegen würden. Über Information zu diesem Thema würden wir uns freuen.
 
 
7 | Ralf Müller am 03.12.2012 um 22:57 Uhr
 
ralfmueller2@web.de
Tja, lieber Anwohner, ich hab wieder mal ein Problem. Nein, nicht mit Parkverbot oder der Feuerwehr, eher damit, dass da jemand ist, der sich Gedanken macht, aber statt zu mir zu kommen (ich käme ja auch vorbei) und genau zu sagen, was sein Problem ist, wird der Bauhof als faul bezeichnet oder Fr. Mader kritisiert.

Das ist mein Problem mit dem Internet, man kann schimpfen wie man will, keiner kann einen sehen, man bleibt anonym.
Ich werde sicher nicht nachforschen, wer in städtischen Wohnungen 3 Jahre alt geworden ist oder sont ein Problem mit dem Bauhof hatte.
Hiermit noch einmal deutlich: Lieber Anwohner Dohnas, kommen Sie mal vorbei und lassen Sie uns das Problem besprechen. Mal sehen, was rauskommt.

Zu den 30 im Ort: Der Landkreis hat trotz unseres Protestes die Zonenbeschilderung aufgehoben und einen neuen Schilderwald gepflanzt. In einer Zone sei nach StVO keine Hauptstraßenausweisung erlaubt. Das ging zwar 30 Jahre oder länger so, aber auch wir haben gegen eine Wand geredet. Wenn es das gesetz so verlangt, beugen wir uns (kopfschüttelnd).

Ihr Ralf Müller
 
 
6 | Anwohner Dohnas am 28.08.2012 um 19:26 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Dr. Ralf Müller,

bezugnehmend auf ein Gespräch mit unseren Nachbarn und mitlerweile guten Freundes am 28.08.2012,wurde uns heut mitgeteilt,daß man bei uns im Hof nicht mehr Parken darf,da der Zufahrtsweg für Rettungs- und Löschwagen freigehalten werden soll.

Dazu muss ich anmerken,daß in diesem Hof Jahrelang geparkt wird und es keinerlei Probleme damit gab.

Nur weil ein gewisser Herr vom Bauhof schlecht geschlafen hat,und zu faul war mal den Mietern Bescheid zu geben das etwas Platz für Baumaßnahmen im Haus gebraucht wird hat er sich an Frau Marder gewand,die promt ein Parkverbot erteilte.Und das wiederum in einem Ton der nicht wirklich hätte an den Tag gelegt werden müssen.

Muss dazu Sagen,daß ich mit dem gewissen Herr`n auch schon meine Probleme hatte,wo er falsche Angaben zum Sachverhalt gemacht hatte und mich dann als bösen Jungen hat darstehen lassen.

Aber um beim Thema zu bleiben,ist stehts die Zufahrt für Rettungs und Löschfahrzeuge frei.Des weiteren bezweifle ich sehr stark,das in einem Brandfall die Löschwagen 5 meter vorm Haus parken würden.

Des weiteren kommt hinzu,das in den umliegenden Seitenstrassen stehts alle Parkplätze belegt sind.

Wir haben einen 7 Personenhaushalt wo das jüngste Mitglied erst dieser Tage 3 Jahre geworden ist.Und nun wird verlangt,daß es zu Fuß zum Auto und wieder nach Hause gehen soll.Und dies wiederum bei starken Verkehr der von Montags bis Samstag direkt am Haus verläuft.

Sollte es da nicht auch im Interesse aller zu einer vernünftigen Einigung kommen können?Anstatt gleich mit Gerichtlichen Wegen zu drohen?

Falls Sie dennoch diese Meinung beibehalten sollten,habe ich Starke zweifel daran,daß Sie der richtige Bürgermeister dieser Stadt sind.Denn sollte eines meiner Kinder etwas auf dem Weg zum Auto oder von dessen zur Wohnung etwas passieren,werde ich die Stadt,somit Sie dafür verantwortlich machen.Was dies mit sich nachziehen kann brauch wohl keiner Erwähnung.

Es wäre sehr wünschswert das Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung von Stadtanfang bis Stadtende dieser Strasse überdenken.Es sind bereits mehrere Unfälle passiert wo auch ein Kleinkind umgefahren wurde und ein weiterer direkt in unser Nebenhaus raste.Ich finde dort sollten Sie anfangen zu Überlegen und nicht den Mietern dieser Stadt das Leben mit Sinnfreien parkverboten zuflastern.Bisher konnte ich keinerlei Überdenken dieser beiden Beispiele finden.Alle rasen nach Lust und Laune weiter als wäre nichts geschehen.
 
 
5 | Ralf Müller am 13.07.2012 um 10:36 Uhr
 
ralfmueller2@web.de
Liebe Leser, die Staatsanwaltschaft hat das gegen mich eingeleitete Ermittlungsverfahren eingestellt, der Vorwurf des Subventionsbetruges aus ist damit vom Tisch. Ich konnte glaubhaft machen, dass ein 27 Jahre altes Tanklöschfahrzeug Anlass genug ist, einen Fördemittelstrag auf eine Ersatzbeschaffung zu stellen.
Ralf Müller
 
 
4 | Ralf Mülelr am 15.05.2012 um 19:05 Uhr
 
ralfmueller2@web.de
14.05.2012 || Demokratie, wie sie keinen Spass macht III

Liebe Freunde und Leser dieser Seite,
im März 201 gab es im Rat eine Diskussion zum Brandschutzbedarfsplan der Stadt, in dem die Ersatzbschaffung für den 27 Jahre alten Tanker (TLF) aus Meusegast eine Rolle spielt.

Der Stadtrat hat den Plan und den Fördermittelantrag beschlossen und die Gelder im Haushalt eingeplant. Auch das Landratsamt hat den Antrag fachtechnisch geprüft.

Ein Artikel der DNN wurde zum Anlass genommen, mich wg. möglichem Subventionsbetrug anzuzeigen. Derzeit läuft noch ein Ermittlungsverfahren gegen mich.


Ihr Ralf Müller
 
 
3 | Ralf Müller am 05.01.2011 um 10:27 Uhr
 
ralfmueller2@web.de
Liebe Pauline,
herzlichen Dank für Deinen Eintrag auf www.mueller-dohna.de und entschuldige bitte, dass ich erst jetzt antworte. (Die Webseite sollte mir eine Mail schicken, wenn neue Einträge da sind – hat sie aber nicht) .
Die Wiese gegenüber dem Penny gehört im vorderen Bereich der Kirche, im hinteren einer Privatperson. Beide bemühen sich schon seit mehr als 10 Jahren um eine Bebauung. Nachdem viele Pläne gescheitert sind, ist der jetzt gültige Plan Anfang 2008 genehmigt worden. Die Stadt kann dort nichts mehr ändern.
Trotzdem werde ich die fehlenden Angebote für Jugendliche in Dohna nicht aus den Augen verlieren. Die Ergebnisse der Jugendbefragung aus dem letzten Jahr liegen nun vor und daraus werden sich Projekte entwickeln lassen.

Mit freundlichen Grüßen


Dr. Ralf Müller
 
 
2 | ****** ******** am 05.11.2010 um 11:32 Uhr
 
****** ****
Ich finde es nicht gut das die große
Wise gegenüber vom Penny gebaut wird.
Man hätte was für die Kinder machen.
 
 
1 | Pauline Mellmann am 05.11.2010 um 11:19 Uhr
 
Lieber Dr.Ralf Müller ,
ich finde irgendwie nicht so gut das die große spielwise zugebaut wird.
Viele Grüße Pauline Mellmann